Sternentore – Teil 1

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Dies ist eine Artikelserie von Dr. Thomas Horn und Chris Putnam über ihr neuestes Buch „On the Path of the Immortals“ (Auf dem Weg der Unsterblichen). Die Autoren stellen hier eine neue Forschungsserie vor, in der sie über erstaunliche Entdeckungen berichten: Es geht um Riesen, unbekannte Tiere und ihre geheimnisvollen „Portale“. Aber das ist erst der Anfang …

Einleitung von Dr. Thomas Horn

Wer konnte schon ahnen, dass, als Chris Putnam und ich im Jahr 2012 unseren Bestseller „Petrus Romanus: The Final Pope Is Here“ (Petrus Romanus: Der letzte Papst ist da) veröffentlicht hatten, wir mit Einladungen von Radio- und Fernsehsendern und von Printmedien buchstäblich überflutet werden sollten? Dazu gehörten auch die History Channel-Programme, Sid Roths Sendung „It’s Supernatural“, die Jim Bakker Show und zahlreiche andere. Dies geschah aufgrund unserer genauen Vorhersage – ein Jahr im Voraus -, dass Papst Benedikt sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niederlegen würde, woraufhin die Wahl des letzten Papstes erfolgte, dessen Name am Schluss der Liste einer alten „Prophezeiung über die Päpste“ steht – Petrus Romanus -, der heute der ganzen Welt als Papst Franziskus bekannt ist. Anschließend wurde von World Net Daily ein Dokumentarfilm mit dem Titel „The Last Pope?“ (Der letzte Papst?) gedreht, in dem unser Fortsetzungsbuch „Exo-Vaticana“ vorgestellt wurde.

Doch es war die Serie, die wir mit dem legendären Steve Quayle in der Sendung „Hagmann & Hagmann“-Report machten, welche die Welt wirklich aufrüttelte. Dadurch wurde diese Sendung das Nr. 1-Blog Talk Radio-Programm auf dem Planeten, was den Autoren aufzeigte, dass die Welt nicht nur beiläufig an dem letzten Papst interessiert war, sondern auch an der Verbindung zwischen Rom und dem Interesse des Vatikans an außerirdischer Intelligenz und Astrobiologie sowie an der Verbindung zwischen diesen Themen und dem Grund, weshalb die eingeborenen Völker von Arizona, besonders der San Carlos Apachen-Stamm, sich Umweltschützern angeschlossen haben, um Dutzende von Prozessen vor dem Bundesberufungsgericht zu führen und um den Bau der Observatorien auf dem Berg Graham zu stoppen.

Dieses Projekt wurde vorherrschend vom Vatikan und der NASA vorangetrieben, nachdem der amerikanische Kongress diesen Bau in Auftrag gegeben hatte. Doch da stellt sich die Frage: Warum hatten die Stammesgemeinschaften so vehement gegen die Errichtung von Teleskopen auf diesem Berg gekämpft? Wir hatten fälschlicherweise angenommen, dass der Berg Graham für sie ein heiliger Ort war, da vorherige Generationen von Uramerikanern dort gelebt hatten und dort gestorben waren und sie deshalb so besorgt um ihre „heilige Stätte“ wären. Wir erfuhren später, dass dies lediglich die halbe Wahrheit war und dass da noch eine ganz andere Geschichte dahintersteckte.

Dzil Nchaa Si An, wie der Berg Graham in der westlichen Apachen-Sprache benannt wird, ist einer der vier heiligsten Berge der Welt für diese Indianer und wird auch von den übrigen eingeborenen Völker der Region als heilige Stätte angesehen.

Und dies ist der Fall, weil es sich da um etwas handelt, was in ihren Mythen ein „Sternentor“ genannt wird, ein Portal, durch welches vor langer Zeit „das Sternenvolk“ herabgekommen war. Nachdem wir diese Tatsache einmal verstanden hatten, erhärtete sich unsere Vermutung, weshalb der Vatikan und die NASA ausgerechnet diesen Berg ausgewählt und sich sogar durch mehrere Gerichtsprozesse durchgekämpft hatten, um drei Teleskope auf den Berg Graham zu errichten (einschließlich dem größten binokularen Infrarot-Teleskop der Welt, mit Namen LUCIFER, auf das wir ausführlich in unserem Buch „Exo-Vaticana“ eingehen), weil man in Rom davon ausgeht, dass Reisen schneller als mit Lichtgeschwindigkeit möglich sind.

Wir haben auch in Erfahrung gebracht, dass sich die San Carlos-Apachen alte Geschichten bewahrt haben, die der biblischen Chronik sehr ähnlich sind. Dabei geht es um einen Schöpfer, einen trügerischen Drachen, worauf eine epische Flut folgt. Und sogar eine Rasse von Riesen ist ihnen als die Jian-du-pids bekannt, die von Gott gerichtet und vernichtet wurden. Diesen Dingen konnten wir erst intensiv nachgehen, nachdem unser Buch „Exo-Vaticana“ veröffentlicht worden war. Bis dahin hatten wir nur folgenden Auszug von dieser Geschichte:

„Laut der Legende lebte eine indianische Rasse, namens Tuar-tums als friedliche Bauern in dem Tal, bis sie eines Tages von den Jian-du-pids überfallen wurden. Diese wurden als Riesen beschrieben, die Baumäste als Zahnstocher benutzten. Diese Nephilim wurden von einem gewaltigen Mann, namens ‚Evilkin‘ geführt, der angeblich vom Nordosten gekommen war und der nach Süden wollte zu ihrer Heimat jenseits vom Golf von Baja. Diese Riesen rotteten die Tuar-tums beinahe vollständig aus. Doch einige konnten sich im Untergrund der Berge verstecken, und ‚Vater Sonne‘ warf einen riesigen Feuerball auf die Erde, welcher die monströsen Nephilim in den versengten Gebirgsfelsen austrocknete.“

Während Elemente dieser Geschichte offensichtlich mythisch sind, enthält sie dennoch eine bemerkenswerte Thematik, die im Zusammenhang mit folgender Bibelstelle steht:

1.Mose Kapitel 6, Verse 1-4

1 Als nun die Menschen sich auf der Oberfläche des Erdbodens zu vermehren begannen und ihnen auch Töchter geboren wurden 2und die Gottessöhne die Schönheit der Menschentöchter sahen, nahmen sie sich von ihnen diejenigen zu Frauen, die ihnen besonders gefielen. 3 Da sagte der HERR: »Mein Geist soll nicht für immer im Menschen erniedrigt sein, weil er ja Fleisch ist; so sollen denn seine Tage (fortan) nur noch hundertundzwanzig Jahre betragen!« 4 Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen (Kinder) gebaren. Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.

Der Schöpfungsmythos der Apachen, der, wie wir herausgefunden haben, mit dem Portal am Berg Graham in Verbindung steht, ist auch in der Hinsicht interessant, dass in einer spezielle Version von dem „Einen, der oben lebt“ die Rede ist, der zu Beginn der Schöpfung in einer fliegenden Scheibe über den Bergen herabkam. Die Geschichte beginnt mit den Worten: „Am Anfang existierte nichts – keine Erde, kein Himmel, keine Sonne, kein Mond; überall herrschte nur Finsternis. Plötzlich tauchte in der Dunkelheit eine Scheibe auf, die auf der einen Seite gelb und auf der anderen weiß war. Sie erschien verschoben mitten in der Luft. In dieser Scheibe saß ein bärtiger Mann, der Schöpfer, der Eine, der oben lebt.“

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