Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 36

Gottes perfektes Timing

Übersetzung des Vortrags von Steve Cioccolanti, gehalten am 8. Januar 2014.

Beweise für einen immensen Asteroiden-Einschlag auf der Erde bei der Sintflut

Nun stellt sich die Frage: Gibt es Beweise für einen solchen Aufprall? Oder ist das reine Fantasie? Ich werde Euch jetzt etwas zeigen, was Ihr niemals mehr vergessen werdet. Die meisten Wahrheiten starren uns mitten ins Gesicht. Sie sind genau vor unseren Augen; aber wir wissen nicht, dass sie da sind, bevor sie uns jemand zeigt.

Ich werde Euch nun den Beweis für solch einen Aufprall zeigen. Der Beweis heißt: Golf von Mexiko. Dabei handelt es sich um einen vollkommen runden Krater, der vom Einschlag eines Asteroiden geformt wurde (Skizze 20:55). Sieht dies wie ein vollkommener Kreis aus? Sogar ziemlich vollkommen für ein geographisches Vorkommnis! Wir vergleichen ihn mit dem Arizona-Krater mit einem Durchmesser von 0,7 Meilen – der Krater im Golf von Mexiko ist 110 Meilen (177 km) weit.
Bei einem Meteor rechnen wir üblicherweise mit einem Durchmesser von 10 Prozent des Aufprallkraters, weshalb wir eine ziemlich genaue Vorstellung davon haben, wie groß dieser Himmelskörper gewesen sein muss, der da auf die Erde herabgekommen ist, als sich die Wasser nach Noahs Flut zurückzogen.

Bilder, die am Grund des Ozeans aufgenommen wurden (Skizze 21:28), lassen unter dem Ozean auch einen gut sichtbaren Erdrutsch erkennen. In ferner Vergangenheit rutschte am oberen Rand des Kraters das Gelände in den Ozean hinein. Und weil dies dort passierte, ist das Gebiet von Houston/Texas über Louisiana bis nach New Orleans ein Hochrisikogebiet für einen abermaligen Einschlag, falls Planet X nochmals vorbeizieht. Der Küstenstreifen von Houston bis New Orleans könnte also instabil sein.

Und Ihr wisst auch, dass man in diesem Gebiet Erdgas in großen Mengen gefunden hat, weil viel pflanzliches Material ganz plötzlich von einem Erdrutsch zugedeckt wurde. 70 bis 80 % des Erdgases, mit dem Amerika versorgt wird, fließt durch Pipelines aus diesem Hochrisikogebiet.

Die Schockwellen breiteten sich auf der ganzen Erde aus. Gibt es einen Beweis dafür? Natürlich gibt es den. Sie bewirkten eine Erhöhung auf der anderen Seite der Erde, welche das „Himalaya-Hochgebirgssystem“ genannt wird. Schaut es Euch an (Skizze 22:28), es beschreibt eine perfekte Kurve. Die gleiche Kurve wie beim Golf von Mexiko, einfach nur auf der anderen Seite der Erdkugel. Mit anderen Worten: Das Himalaya-Gebirge wurde in ein paar Sekunden geformt. Das heißt aber auch, dass es die höchsten Gipfel der Erde zur Zeit von Noahs Flut noch gar nicht gegeben hat. Viele Leute fragen nämlich: „Wie lange müsste es denn regnen, bis das Wasser den Gipfel des Mount Everest erreicht?“ Entschuldigung bitte, aber es gab damals noch gar keinen Mount Everest. Erstaunlich, nicht wahr? Gott hat eine Antwort auf alles. Und die Antwort starrt uns regelrecht ins Gesicht. Das nächste Mal, wenn Ihr den Globus betrachtet, wisst Ihr, dass die Beweise alle darauf vorhanden sind.

Doch ich möchte Euch noch viel weiter mitnehmen. Ich zeige euch jetzt eine vom Satelliten aufgenommene Gravitationskarte der NASA (23:08). Wusstet Ihr, dass die Gravitation nicht gleichmäßig auf der Erde verteilt ist? Ihr seid nämlich ein ganz klein wenig schwerer in Asien! Deshalb müssen wir dort Reis essen und nicht Pasta. Ihr seid ein wenig schwerer in Asien, weil die Landdichte dort größer ist. Was könnte dies verursacht haben? Diese Tatsache weist auf eine Druckwelle hin. Ein gewaltiger Meteoriten-Einschlag während einer totalen globalen Flut ist die logische Erklärung für diese Anomalie auf unserem Planeten.

Planet und das Buch der Offenbarung

Dies hat aber auch Konsequenzen für die Zukunft. Und das ist ja genau das, worüber wir Bescheid wissen möchten. Wir stellen uns die Frage: „Was bedeutet dies für mich?“ Das Buch der Offenbarung ist ein Zeitstrahl (Skizze 23:50). Die Offenbarung gibt an, dass während der 7-jährigen Trübsalzeit schreckliche Dinge geschehen werden. Das macht ziemlich Angst, nicht wahr? Wir wollen nicht auf der Erde sein, wenn das alles passiert. Das brauchen wir auch nicht, wenn wir Jesus Christus als unseren HERRN und Erlöser angenommen haben und uns vom Heiligen Geist Ihm ähnlich machen lassen. Der Erlöser warnt uns mit aller biblischen Prophetie und säkularen Wissenschaft rechtzeitig, damit wir in jenen schrecklichen Zeiten nicht hier auf der Erde sein müssen.

Könnte Planet X die Erklärung für diese 21 göttlichen Zorngerichte im Buch der Offenbarung sein? Und wann könnte Nibiru – ein anderes Wort für Planet X – wohl zurückkommen? Ihr erinnert Euch sicher, dass ich Euch von den 7 Siegelgerichten und den 7 Posaunengerichten in den Kapiteln 7 bis 10 im Buch der Offenbarung erzählt habe, und auch von den 7 Zornschalengerichten in den Kapiteln 16 bis 19. Dies sind 3 x 7 = 21 Gerichte in zeitlicher Abfolge. Wir werden diese Gerichte nächste Woche in ihrer Reihenfolge behandeln. Nicht jetzt, aber nächstes Mal, werdet Ihr Dinge über die Offenbarung erfahren, wie Ihr sie noch nie gehört habt.

Wir wissen, etwas wird kommen. Das ist sicher, denn das sagt das Buch der Offenbarung. Wir werden jetzt zwei Ereignisse davon näher anschauen.

Der Auszug aus dem Artikel endet hier. Lesen Sie den gesamten Artikel als PDF.