Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 15

Enthüllung und das Dünnerwerden des Schleiers

In Disclosure and Comets spricht Laura Knight-Jadczyk einen interessanten Punkt bezüglich ‚Enthüllungen‘ an.

Mit dem ganzen Gepolter über ‚die Enthüllungen‘ im Hinblick auf ‚Außerirdische‘, die sich überall verbreiten, kann ich mir nicht helfen als mich zu fragen, warum diejenigen, die sich für dieses Thema interessieren, die größte Vertuschung von allen zu verpassen scheinen: Komet/Asteroid/Zerstörer der Geschichte.

Einige der neuen ‚Enthüllungs‘-Tendenzen scheinen Information von ‚Regierungseingeweihten‘ einzuschließen, die ihre Geschichten erzählen oder Hinweise auf erstaunliche Technologie gewispert haben, welche uns alle erwarten, wenn dieses ‚unvermeidliche‘ Ereignis geschieht. Sorry, aber ich denke, dass das alles reines Wunschdenken ist. Warum? Weil ich die Tatsache interessant finde, dass mit dem ganzen Verfolgen von Regierungsdokumenten und Komplotts und so weiter, es den Anschein hat, dass keiner der Lieferanten ‚der Enthüllung‘ es erwähnt hat, wie interessiert die Regierung an kometenartigen Einflüssen wirklich ist.

Die Herangehensweise derjenigen, welche die ‚Enthüllung‘ fördern, spiegelt die allgemeine Unwissenheit gegenüber den Problemen auf unserem Planeten wider, denen wir gegenüberstehen, die real und viel erdrückender sind, als dass Außerirdische auf die Erde kommen könnten. Mike Baillie weist darauf hin, dass es immer noch eine enorme Ignoranz gegenüber den Gefahren innerhalb der archäologischen Gemeinschaft gibt. Es gibt noch kein archäologisches oder historisches Paradigma, um sich mit der historischen Anwesenheit von Einschlägen zu befassen.

Dies erweist sich als besonders störend in Bezug auf ‚die Enthüllung‘, da seltsame Sichtungen und merkwürdige Wesen und Ereignisse historisch gesehen stets kometenartige Ereignisse begleiten. Es ist so, als gäbe es eine dimensionale Türöffnungs-Kapazität, die mit den Kometen/Asteroiden verbunden ist.

Wie wir hier sehen muss eine ‚Enthüllung‘ nicht wahrheitsgemäß sein (Halbwahrheiten würden ausreichen) – sie kann auch dazu benutzt werden, um uns von anderen kosmischen Bedrohungen abzulenken.

Nehmen wir zur Kenntnis, dass Laura Knight-Jadczyk kommentiert, dass merkwürdige Wesen als ein Bonus zum Kometen-Paket daherkommen.

Unter den seltsamsten Sichtungen, die auf Video aufgezeichnet worden sind, gehört das UFO über Jerusalem (mit mindestens vier verschiedenen Videos, aus jeweils verschiedenen Blickwinkeln, und einige weitere, die höchstwahrscheinlich ein Schwindel sind, um die Story zu diskreditieren); sowie einen Meteoriten mit ‚eigenem Willen‘. Blicket auf!

Video vom 1.Februar 2011 – UFO über Jerusalem

https://www.youtube.com/watch?v=d0A4AV9bgws

Video vom 17.Februar 2011 – Meteor, der seine Richtung ändert

Das Südpol-Teleskop

Das Südpol-Teleskop kam im Februar 2007 zum Einsatz. Akademiker nehmen es zwei Monate im Jahr in Anspruch. Obwohl Planet X mit dem bloßen Auge nicht zu sehen ist, kann er ganz deutlich im Infrarotwellenbereich dieses Teleskops gesichtet werden, das perfekt positioniert ist, um seine Annäherung über die Jahre hinweg zu beobachten.

Durch kontinuierliche Observation des unregelmäßigen Verhaltens und der Umlaufbahn-Änderungen von Planet X können die Wissenschaftler besser bestimmen, wie er bei seinem Vorbeiflug mit unserer Sonne interagieren wird. Je näher Planet X kommt, umso mehr erhöht sich die Stärke der Erdbeben, Hurrikans und Tornados. Die Wettermuster werden sich auf der ganzen Welt verändern. Die Dürre- und die Regenfälle-Perioden werden länger. Das wird dann keine Ausnahme mehr sein, sondern die Regel. Wenn sich die Wettermuster global verändern, wird dort, wo sonst normalerweise viel Regen fällt, Trockenheit herrschen und umgekehrt.

Siehe dazu Video vom 15.Februar 2015:

Im Weltraum stationierte Solar-Observatorien

Die ansteigende Zahl der aktiven Sonnenflecken wird für massive Sonneneruptionen sorgen. Dies kann zu Schäden bei unseren Kommunikations- und Stromnetzen führen, besonders dann, wenn die Interaktion zwischen Planet X und unserer Sonne zunimmt. Wenn wir darauf unvorbereitet sind, könnten Sonnenstürme die modernen Technologien, die unser Leben so angenehm machen, verheeren.

Deshalb haben die Industrienationen der Welt ein Geschwader von 6 Solar-Observatorien in die Umlaufbahn um die Sonne eingesetzt. Zusammen bilden sie ein unverzichtbares Frühwarn-Netzwerk, das dabei helfen soll, uns vor bevorstehenden Sonnenstürmen zu schützen.

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