Gottes Gerichtswerkzeuge Teil 8

Die Verbindung zwischen Planet X und der Kolbrin-Bibel – Warum die Kolbrin-Bibel der Schlüssel zum Planeten X ist

von Greg Jenner

Der Exodus

Wir alle wissen, dass Pessach das Fest der ungesäuerten Brote ist, das zur Erinnerung an den Auszug der Hebräer aus Ägypten gefeiert wird.

Gemäß der Kolbrin-Bibel manifestierte sich direkt vor dem Exodus der „Verwüster“ über Ägypten. Von daher könnte man sagen, dass der Verwüster über den Köpfen der hebräischen Sklaven hinwegzog, während sie sich auf der Flucht durch das Rote Meer befanden.

Die Beiträge über den Exodus in der Kolbrin-Bibel lauten wie folgt:

Manuskripte 6:1 + 3 + 5-6 + 11-13

1 DIE TAGE BEGANNEN MIT DEM LETZTEN BESUCH DES VERWÜSTERS, und sie kündigten sich mit seltsamen Omen am Himmel an. Alle Menschen waren still und liefen mit bleichen Gesichtern umher.

3 Es waren die Tage der ominösen Ruhe, in denen die Menschen warteten, obwohl sie nicht wussten, auf was. Die Gegenwart eines unsichtbaren Verderbens war spürbar, die Herzen der Menschen waren in Not. Es war kein Lachen mehr zu hören, und Klagen und Heulen vernahm man im ganzen Land. Sogar die Stimmen der Kinder waren verstummt. Sie spielten nicht mehr miteinander, sondern standen nur stumm da.

5 Auf die Tage der Stille folgte eine Zeit, in welcher der Klang von Posaunen und ein Schrillen in den Himmeln zu hören war, und die Menschen fürchteten sich wie Tiere ohne Hirten und wie Esel, wenn Löwen einsam in ihrer Nähe herumstreifen.

6 Die Menschen sprachen ohne Ehrfurcht über den Gott der Sklaven und sagten: „Wenn wir wüssten, wo dieser Gott zu finden ist, dann würden wir ihm opfern.“ Aber der Gott der Sklaven befand sich nicht mitten unter ihnen. ER war nicht in den Sumpfgebieten zu finden oder in den Bergwerken. ER manifestierte sich an den Himmeln für alle Menschen, damit sie Ihn sehen konnten. Aber sie sahen nicht mit Verstand hin.

11 Rauch- und Nebelwolken verfinsterten das Firmament und färbten die Gewässer, auf die sie fielen, rot. Plagen durchzogen das ganze Land, der Fluss wurde zu Blut, und Blut war überall (rote Asche vermischt mit Wasser). Das Wasser war ekelhaft, und die Mägen der Menschen verkrampften sich, wenn sie davon tranken. Diejenigen, die von dem Wasser des Flusses tranken, mussten es wieder ausspucken, weil es verdorben war.

12 Der Staub riss Wunden in die Haut von Mensch und Tier. In der Glut des VERWÜSTERS war die Erde mit Röte erfüllt. Die Luft und die Erde waren voll widerlichem Ungeziefer. Wilde Tiere, die unter dem peitschenden Sand und der Asche litten, kamen aus ihren Lagern im Brachland und aus ihren Höhlenplätzen und pirschten sich an die Wohnstätten der Menschen heran. Alle zahmen Tiere wimmerten, und das Land war erfüllt vom Blöken der Schafe und dem Stöhnen der Nutztiere.

13 Die Bäume im ganzen Land wurden vernichtet, und es wurden keine genießbaren Kräuter und Früchte mehr gefunden. DAS ANGESICHT DES LANDES WURDE VON HAGELSTEINEN RAMPONIERT, DIE ALLES ZERSCHMETTERTEN, WAS DER LAWINE IM WEG STAND. Sie fegten in heißen Schauern herab, und in ihrem Windschatten floss seltsames Feuer dem Boden entlang.

D.S. Allan und J. B. Delair bestätigen in ihrem Buch „When the Earth Nearly Died – Compelling Evidence of a Catastrophic World Change 9 500 BC“ (Als die Erde beinahe starb – Triftige Beweise für eine katastrophale Weltveränderung 9500 v. Chr) die „Hagelsteine“, welche in der Kolbrin-Bibel erwähnt werden und schreiben Folgendes:

„Die Juden nennen Eisen nechoshet. Das bedeutet buchstäblich ‚Dung der Schlange‘. Dieser Ausdruck sagt uns nichts, es sei denn, wir rufen uns die jüdischen Überlieferungen ins Gedächtnis, die ‚Schlange‘ war dort ein anderer Name für ‚Satan‘. Außerdem ist relevant, dass das altgriechische Wort für ‚Eisen‘ sideros lautet. Wenn wir das mit dem lateinischen Wort für ‚Stern‘ in Beziehung setzen, das sidus (Genitiv sideris, Plural sidera) lautet, dann kommen wir zu dem Begriff ‚EISENSTERN‘. Dies führt uns zu einem Konzept von einem großen, metallhaltigen Himmelskörper. Das Thema, welches all diese alten Überlieferungen gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass diese meteorartigen Kieselsteine zu einer kosmischen Heimsuchung gehörten, die beinahe vor langer Zeit die Erde zerstört hätte.“ (Seite 201)

Weiter mit der Kobrin-Bibel:

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