Die Wiederauferstehung Babylons – Teil 64

Seminar in Leipzig, abgehalten im April 2013 von Pastor Douglas Riggs und sein Team zum Thema „Trauma-Bindung“ – Teil 9

Trauma-Typen

Es gibt insgesamt drei Trauma-Typen.

Trauma-Typ A

Es wird durch den Entzug von Dingen erzeugt, die dazu dienen, dass das Kind geistig wachsen kann. Dies wird gemacht, um absichtlich den Verstand, den Geist und die Seele eines Menschen zu verwunden, damit bei ihm kein geistliches Wachstum erfolgen kann. Beim Mind-Control (Bewusstseinskontrolle) erzeugen die Täter beim Opfer Traumata von allen drei Typen. Dabei halten sie alle Dinge zurück, die dem Kind dabei helfen sollen, auszureifen. Wenn also zum Beispiel Umarmungen und das normale Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit von dem Kind ferngehalten werden, dann haben wir es mit einem Trauma vom Typ A zu tun. Wenn das Kind diese Liebe und Sicherheit nicht bekommt, entsteht ein Vakuum. So kommt es, dass das Kind jede Art von Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Und das ist genau das, was die Täter beabsichtigen. Das Kind soll so verzweifelt nach Liebe und Aufmerksamkeit hungern, dass es bereit ist, alles dafür zu tun. Aus lauter Verzweiflung ist es dann sogar bereit, Vergewaltigungen über sich ergehen zu lassen, um wenigstens ein Minimum an Aufmerksamkeit und Berührung zu erfahren.

Das Trauma vom Typ A schwächt den Willen des Kindes. Die Täter können dadurch das Kind besser dominieren und unter ihre Kontrolle bringen. Ein Trauma vom Typ A entsteht, wenn die körperlichen Bedürfnisse eines Kindes, wie z. B. nach Nahrung, Wasser und Wärme nicht gestillt werden. Die Täter sorgen bei diesem Trauma dafür, dass das Kind keinerlei Bindungen eingeht, indem sie es in Isolationshaft stecken. Dabei wird das Kind von normalen Menschen getrennt, um zu erzwingen, dass es mit einem Nephilim oder einem Dämon eine Beziehung eingeht. Dazu werden die Kinder in Käfige eingesperrt und stundenlang isoliert gefangen gehalten. Die Täter lassen sie hungern und nicht schlafen.

Trauma-Typ B

Um am Leben zu bleiben, müssen die Opfer schlimmen Dinge überwinden. Dazu führt der Täter beim Kind eine Spaltung zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein herbei, um es so in die geistige Welt zu zwingen und in dem Kind innere Konflikte auszulösen. Sie wollen, dass bei ihm ein tiefer geistlicher Konflikt entsteht, ob es nun Gott oder Satan vertrauen soll. Und das verdirbt die Seele, weil das Opfer dann nur noch den Menschen vertraut, die genauso wie die Täter sind. So wird der Verstand des Kindes auf Mind-Control vorbereitet.

Das klassische Trauma vom Typ B wird durch die Abwesenheit von Sicherheit hervorgerufen und dadurch, dass man das Kind ständig beobachtet und es immer damit rechnen muss, verletzt zu werden. Die körperlichen Bedürfnisse des Kindes werden dazu missbraucht, um es zu foltern. Die Bindungen an die Täter, von denen das Kind glaubt, dass es ihnen vertrauen kann, kommen dann und vergewaltigen und foltern es. So merkt das Kind, dass das, was es für sicher hält, überhaupt nicht mehr sicher ist. Und die Täter töten dann auch noch die Haustiere, zu denen das Kind eine Beziehung aufgebaut hat oder zwingen das Kind, dies selbst zu tun. Darüber hinaus injizieren die Täter dem Kind toxische Chemikalien, Gifte und Drogen, damit sein Körper geschädigt wird. Typisch für dieses Trauma dieser Art ist, dass das Kind dem Schöpfer die Schuld für die Folter gegeben und Er dafür gehasst werden soll, weil Er das Kind nicht gerettet und dafür gesorgt hat, dass es den Tätern entrinnen konnte. Das Kind soll denken: ‚Warum hat Gott mich nicht gerettet? Wieso war Gott nicht für mich da?‘ Das geschieht alles, um den Verstand des Kindes auf Mind-Control vorzubereiten. Er soll zerstückelt werden, damit es nur noch den Befehlen der Mind-Control-Programmierer gehorcht und sonst keinem anderen.

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