Die Wiederauferstehung Babylons – Teil 57

Seminar in Leipzig, abgehalten im April 2013 von Pastor Douglas Riggs und sein Team zum Thema „Trauma-Bindung“ – Teil 2

Die Nephilim von heute

Wir werden in diesem Zusammenhang auch über die heutigen Nephilim sprechen. Das alles basiert auf 1.Mose Kapitel 6, wo uns gesagt wird, dass es zu dieser Zeit Riesen gab. Inzwischen haben die gefallenen Engel die Verbindung der Gene so weit ausgefeilt, dass es heute keine Riesen mehr gibt, sondern dass die Nephilim sehr normal und sehr menschlich aussehen. Wir werden also keine Riesen auf den Straßen mehr sehen.

Wir wissen, dass in Deutschland sehr viel an der Genmanipulation und Genproduktion gearbeitet wurde. Der bekannteste Arzt, der darin involviert war, war Dr. Josef Mengele. Ihr werdet hier Frauen kennen lernen, die von Dr. Josef Mengele ausgebildet wurden und ihm assistiert haben. Und Dan, der ebenfalls bei uns ist, glaubt sogar, dass Dr. Josef Mengele sein Vater war und dass er auf seinem Schoß saß. Zwischen diesen beiden bestand eine negative davaq-Beziehung. Es ist wichtig zu verstehen, dass davaq bedeutet, dass der Mensch Bindungen eingehen will und dass er Beziehungen braucht. Es ist Teil seines innersten Wesens, wie Gott ihn geschaffen hat. Wenn ich, als Mensch, keine positiven Beziehungen habe, werde ich an negative gebunden. Aber ich muss mich binden. Ich muss das tun, weil Gott mich so geschaffen hat. Wenn wir dieses Konzept der Bindung verstanden haben, wird Pastor Doug Riggs es dann weiter ausführen.

Wenn wir jetzt mit Jesus Christus einen Bund eingegangen und durch Sein Blut gereinigt sind, dann haben wir auch gleichzeitig eine davaq-Beziehung zum himmlischen Vater, und Er ist der stärkere Part. Und bitte denkt immer daran, dass Satan der größte Nachäffer ist. Alles, was wir an Schönem auf der göttlichen Seite sehen, macht Satan auf der üblen Seite. Wir wissen, dass diese davaq-Beziehung mit Gott auf Seinem ureigensten Wesen basiert. Gott ist treu, Er ist fair, Er ist gerecht, Er ist rein, Er ist heilig, und Er ist ein guter Gott. Wir könnten jetzt unendlich lange weitermachen, um all Seine Tugenden aufzuzählen. Wir sind jetzt durch das Blut von Jesus Christus mit Ihm verbunden.

Und dann haben wir noch Satan, den Nachäffer. Er macht dasselbe auf der dunklen Seite. Während bei Gott alles gut ist, ist bei Satan alles übel, böse und schlecht. Aber ich (als Mensch) werde mich binden, weil ich dazu geschaffen worden bin. Ich habe keine Wahl. Von daher muss ich mich binden, selbst wenn es an die negative Seite ist. Wenn uns das nicht klar ist, werden wir niemals begreifen, dass wenn wir einer Frau, die von ihrem Mann geschlagen wurde, dabei geholfen haben, sie von ihm wegzubringen, sie dabei unterstützt haben, damit sie ein neues Zuhause bekommt und sie gerade wieder zu sich selbst gefunden hat, dass sie bei nächster Gelegenheit wieder zu ihrem Mann zurückkehrt. Da fragt man sich: ‚Warum geht sie zurück, um noch mehr Bestrafung zu erfahren?‘ Die Antwort darauf lautet: Wegen dieser davaq-Beziehung.

Was Satan tut, ist, diesen menschlichen Drang, davaq-Beziehungen eingehen zu wollen, auszunutzen und Menschen dazu zu ZWINGEN, mit ihm solche davaq-Beziehungen einzugehen. Wenn diese Opfer dann versuchen, aus diesem Kult oder aus dieser Sekte herauszukommen, ist das sehr schwierig für sie. Denn es gibt durch dieses Dissoziative Identitätsstörung Persönlichkeitsteile in diesen Opfern, die an

  • den Täter, der sie so programmiert hat
  • Satan
  • die Nephilim
  • die gefallenen Engel

gebunden sind. Und deshalb gehen diese Opfer wieder in den Kult oder in die Sekte zurück, wegen dieser davaq-Bindung. Sie wollen zwar aus dem Kult oder der Sekte herauskommen, aber wenn diese Bindungen nicht zerbrochen werden, gehen sie wieder zurück. Könnt Ihr Euch jetzt vorstellen, wie das funktioniert und weshalb es so schwierig ist, dass diese Opfer wirklich frei werden?

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