Die Wiederauferstehung Babylons – Teil 25

Der Beginn des Götzentums

Seit Jahrtausenden ist Götzenanbetung so universal wie Mord und Tod, so war es auch in Davids Tagen, denn er schrieb in:

Psalmen Kapitel 96, Vers 5

Denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, doch der HERR hat den Himmel geschaffen.

Ebenso beklagt es der Apostel Paulus in:

Römer Kapitel 1, Verse 22-24

22Während sie sich ihrer angeblichen Weisheit rühmten, sind sie zu Toren geworden 23und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit dem Abbild des vergänglichen Menschen und der Gestalt von Vögeln, von vierfüßigen Tieren und kriechendem Gewürm vertauscht.

1.Korinther Kapitel 12, Vers 2

Ihr wisst von eurer Heidenzeit her: Da waren es die stummen Götzenbilder, zu denen ihr mit unwiderstehlicher Gewalt hingezogen (oder: fortgerissen) wurdet.

Apostelgeschichte Kapitel 17, Vers 16

Während Paulus nun in Athen auf sie wartete, wurde er innerlich schmerzlich erregt, weil er die Stadt voll von Götterbildern sah.

Wow, die ganze Stadt Athen voller Götzenbilder! In Griechenland gab es für jeden Gott einen Altar. Eines der bedeutsamsten Gebäude in Rom war das Pantheon, das heute noch steht. Es wurde 126 n. Chr. erbaut und ist seit 609 n. Chr. eine katholische Kirche!!! Das unter Kaiser Hadrian etwa 119/125 n. Chr. fertiggestellte Pantheon besaß für mehr als 1700 Jahre die größte Kuppel der Welt, gemessen am Innendurchmesser, und gilt allgemein als am besten erhaltenes Bauwerk der römischen Antike. Die Kuppel war mit vergoldeten Bronzeplatten bedeckt und das Dach der Säulenhalle war aus Bronze. Das Pantheon war das Haus für alle Götter.

Im finsteren Mittelalter, dem goldenen Zeitalter des römischen Katholizismus, waren die römisch-katholischen Kirchen so voll mit Götzen, dass die angreifenden Araber an den Türen stehen blieben und nach einem kurzen Blick in die Kirchen vor Schreck die Flucht ergriffen, so als würden sie vor einer Horde Dämonen fliehen. Die römische Kirche war die offizielle Kirche während des finsteren Mittelalters, und dieses dauerte 1 000 Jahre.

Heute ist der Götzendienst immer noch universell. In sämtlichen römisch-katholischen Ländern wird Götzendienst praktiziert. In dem riesigen St. Petersdom gibt es Kapellen und Stätten, die speziell der Jungfrau-Anbetung gewidmet sind, und die Marienbilder sind mit Gold und Silber verziert. Die „Maria“ oder „Madonna“ die in den römisch-katholischen Kirchen angebetet wird, ist aber in Wahrheit die „Himmelskönigin“. Die „Himmelskönigin“ ist keine Andere als Astaroth, vor deren Anbetung und Verehrung in der Bibel ausdrücklich gewarnt wird:

Jeremia Kapitel 7, Verse 17-19

17“Siehst du denn nicht, was sie in den Ortschaften Judas und auf den Straßen Jerusalems treiben? 18Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an; die Frauen aber kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin zu backen; und Trankopfer spenden sie fremden Göttern, um Mir wehe zu tun. 19Indes – tun sie Mir damit wehe?« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »nicht vielmehr sich selbst zu ihrer offenkundigen Beschämung?«

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