Vorsicht Glaubensabfall! – Teil 42

Quelle

20. August 2008

Liberale Theologie

Hier ist ein schneller Überblick darüber, wie es zu dem Leben in diesem Zeitalter kam, in welchem die Ehrfurcht vor dem allmächtigen Gott verloren ging. Satan ist es schließlich gelungen, etwas aufkommen zu lassen, was Dr. Walter Martin, der weltweit als der „Vater des modernen Kultes der Apologetik (Verteidigung des Glaubens), den Kult der liberalen Theologie nannte. Siehe dazu auch folgenden Artikel vom 7. Februar 2011:

distomos.blogspot.de

Und in einem Angriff auf die Gemeinde von Jesus Christus, als den Leib Christi, der unmittelbar nach dem 1. Weltkrieg begann, spielte der Teufel mit den innersten Gefühlen der selbstsüchtigen, sündigen Natur des Menschen wie ein Virtuose auf den Geigensaiten. Und das alles hat sich bis zum heutigen Tag zu einer wahren Symphonie von geistloser Gleichgültigkeit und lauer Toleranz entwickelt, die zu dem Zweck weitergespielt wird, damit sich der Feind der menschlichen Seele amüsieren kann.

Satans Puppen, seine falschen Propheten und Irrlehrer, stiegen in Amerika auf die Kanzel und begannen damit die Majestät des biblischen Gottes immer mehr zu vermenschlichen.

2.Mose Kapitel 3, Vers 5

Da sprach Er: „Tritt nicht näher heran! Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land!“

Der große, ehrfurchtgebietende ICH BIN wurde dabei allmählich in das transformiert, was der Evangelist Leonard Ravenhill einmal den „Alter Freund Gott“ nannte.

Ihr habt schon alle von ihm/ihr gehört, von dieser harmlosen, angenehmen und nicht richtenden „Gottheit der Liebe“, zu der alle Religionen früher oder später hingeführt werden, weil die Menschheit so wundervoll ist, dass diese Gottheit ihren herrlichen Geschöpfen keinerlei Schuld zuschreiben kann. Dieser schlaffe und laue „Alter Freund Gott“ unseres Laodizäa-Zeitalters wird bei öffentlichen Veranstaltungen angerufen, auf denen „Prediger“ die einleitenden Worte beten:

„O Gott unserer Väter im Himmel droben! In deiner Fürsorge zeige uns deine liebevollen Gnaden – segne unsere Unordnung“ etc., etc., bla bla …

Hierzu die Kurzpredigt „Das ist nicht mein Gott“ von Paul Washer vom 25. April 2008

Viele sagen zu mir: „Ja, ich war ein Sünder. Aber ein Gott-Hasser? Du sagst, ich sei ein Gott-Hasser gewesen? Was meinst Du damit?“ Dann lautet meine Antwort: „Genau das, was die Bibel in Römer Kapitel 1 lehrt. Du hast Gott gehasst:

Römer Kapitel 1, 32

Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

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