Vorsicht Glaubensabfall! – Teil 31

Die gegenwärtige Endzeit Apostasie der Kirche – Teil 8

Lehre von Dämonen

1.Timotheus Kapitel 4, Vers 1

Der (Heilige) Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden 2durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

Diese Warnung ist wahr geworden. Eine große „Lehre der Dämonen“ ist die okkulte Technik der Visualisierung von Personen oder Ereignissen, um sie zur privaten Nutzung in die Gegenwart zu rufen. Auf diese Weise nehmen Schamanen (Medizinmänner) Kontakt zu ihren „Geistführern“ auf. Diese okkulte Methode wird heute weitgehend in Kirchen praktiziert. Der amerikanische Pfarrer, Autor und Freimaurer, Norman_Vincent_Peale (1898-1993) hatte sie gelehrt, genauso wie es Yonggi Cho, Robert Schuller, Richard Foster, Calvin Miller, Karen Mains, John und Paula Sandford u. a. heute noch tun. Sie praktizieren die „innere Heilung“, wie viele andere christliche Psychologen. (Siehe dazu: Innere Heilung«: Brauchen Christen Heilung … – Wort der Wahrheit)

Visualisierung wird weit verbreitet in den Kirchen als Mittel gelehrt, um Antworten auf Gebete zu erhalten und sogar um Jesus Christus von Seinem Thron im Himmel herunterzurufen, damit Er jemandem erscheint. Echte Jünger von Jesus Christus tun so etwas nicht; aber es gibt Dämonen, die sich nur allzu sehr darüber freuen, Menschen zu erscheinen und dabei vorgeben, „Christus“ zu sein, um ihre Täuschung voranzutreiben.

Yonggi Cho teilt seinen Lesern mit:

„Du kreierst die Präsenz von Jesus Christus durch deinen Mund. Er ist an deine Worte gebunden. Denk daran, dass Christus von dir abhängig ist, und deine gesprochenen Worte lösen seine Gegenwart aus.“

Auf ähnliche Art und Weise versichert Richard Foster, der Mitgründer der Renovaré-Bewegung und der Herausgeber der „Renovaré Formation Bible“, – siehe dazu hier – dass die Visualisierung von Wünschen nicht bloß Fantasie sei, sondern REALITÄT, erzeugt im Geist.

Weiter empfiehlt er:

„Nimm ein einfaches Ereignis aus der Bibel. Versuche die Erfahrung zu erleben. Erinnere dich an die Ermutigung von Ignatius von Loyola (Gründer des Jesuitenordens und fanatischer Verfechter des Papsttums und der römisch-katholischen Häresien), bei dieser Aufgabe alle Sinne miteinzubeziehen, um in deiner Vorstellung das ganze Geheimnis als aktiver Teilnehmer darzustellen. Da Jesus jetzt in der Ewigkeit lebt, kannst du in diesem Ereignis eine Begegnung mit dem lebendigen Christus haben, von seiner Stimme angesprochen und von seiner heilenden Kraft berührt werden. Jesus Christus wird dann tatsächlich zu dir kommen. Erlaube deinem Geistkörper in dieser Vorstellung wie das Licht zu leuchten und deinen physischen Körper zu verlassen. Wenn du zurückschaust, kannst du dich selbst sehen. Versichere deinem Körper, dass du zurückkehren wirst. Gehe tiefer und tiefer in den Weltraum hinein, bis es nichts mehr anderes gibt als die warme Präsenz des ewigen Schöpfers. Bleibe in seiner Gegenwart. Hör dir nun schweigend die Anweisungen an, die dir gegeben werden.“

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