Iranische Juden als Schutzschilder beim anti-israelischen Marsch auf Jerusalem am 30.März 2012

Quelle – 23.März 2012

Teheran zwingt iranische Juden sich dem anti-israelischen Globalen Marsch nach Jerusalem anzuschließen

Das islamische Regime in Teheran gab sich nicht damit zufrieden, dass die iranische jüdische Gemeinschaft gezwungen wurde, über den globalen Marsch nach Jerusalem zu konferieren, zu dem der Iran weltweit Islamisten rekrutiert.

Jetzt haben die Organisatoren dieses Ereignisses, Majlis-Sprecher Hossein Sheikh-ol-Eslam und Salim Ghafouri der jüdischen Gemeinschaft befohlen, eine jüdische Delegation zu den Aktivisten zu schicken, um mit den islamistischen Gruppen im Libanon an diesem Marsch teilzunehmen. So lautet die Schreckensnachricht von „debkafiles“ iranischen Quellen.

Es ist geplant, dass die jüdischen Delegationen sich am 30. März 2012 an der libanesischen und jordanischen Grenze zu Israel und der West Bank und an den Gaza-Grenzpunkten versammeln sollen. An diesem Tag feiern die israelischen Araber ihren „Tag der Erde“.

Irans alte jüdische Gemeinde mit rund 15 000 Seelen (9 000 in Teheran,

4 000 in Shiraz und 1 300 in Isfahan) lebt ohnehin derzeit in ständiger Angst vor Repressalien, sollte Israel oder Amerika eine militärische Operation gegen die iranischen Atomanlagen durchführen.

Nun sehen sich diese iranischen Juden einer neuen Gefahr gegenüber, nämlich der, von der Hisbollah und palästinensischen Bewaffneten und Terroristen im Libanon ermordet zu werden.

Die Führer dieser jüdischen Gemeinschaft bekamen in dieser Woche den Befehl von den iranischen Behörden, mindestens 10 junge Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren für den Marsch bereitzustellen.

Ihnen soll die „Ehre“ zuteil werden, als Vorhut zum Durchbruch an der libanesisch-israelischen Grenze zu dienen und bei der Masseninvasion über die Grenze an vorderster Front voranzugehen.

Sie vermuten, dass dieser Trick dazu dient, israelische Soldaten davon abzuhalten auf die rechtsverletzenden Eindringlinge zu schießen, weil sie sonst befürchten müssten, die jüdische Truppe zu töten, während dieser gleichzeitig Gewalt droht, sobald das Ereignis vorüber ist und sie sich in den Händen von Al-Qaida-Terroristen befindet, die mit palästinensischen Gruppen in Verbindung ist, welche unter dem Schutz der Hisbollah steht.

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