Christenverfolgung kommt Amerika teuer zu stehen

Quelle – 29. Januar 2012

Verhaftung von Christen kostet US-Stadt 100 000 Dollar

Ein Gericht in Detroit hat entschieden, dass die Verhaftung eines christlichen Pastors im nahe gelegenen Dearborn, der im Jahr 2009 dort bei einem arabischen Fest christliche Traktate verteilen wollte, die Stadt 100 000 Dollar kosten wird.

Das Gericht hatte einem Antrag des Pastors stattgegeben, der ersucht hatte, dass die Verliererseite, die in erster Instanz den Pastor George Saieg wegen religiöser Verbreitung von christlichen Traktaten auf den Straßen der Stadt verklagt hatte, seinen Rechtsanwälten diese Summe für ihre Arbeit zahlen sollte.

Der Friedensrichter R. Steven Whalen sagte, dass die Festlegung der Verfahrenskosten in Höhe von 103 401,96 Dollar in Absprache mit Rechtsanwalt Robert J. Muise erfolgt sei.

Muise arbeitete zu der Zeit für die Anwaltskanzlei „Thomas More Law Center“, und die Kostenerstattung geht an diese Organisation.

Seitdem arbeitet Muise mit dem Rechtsanwalt David Yerushalmi zusammen, um das „American Freedom Law Center“ zu gründen, eine neue Anwaltskanzlei, die für den Glauben und die Freiheit bei Rechtsstreitigkeiten, öffentlichen politischen Initiativen und anderen Aktivitäten kämpft.

Muise sagte:

„In diesem Fall ist der Zuspruch der Anwaltsgebühren in der Rechtssprechung umstritten, weil er gegen die Zivilisation des Dschihad und des Dhimmitums verstößt, das heißt der Unterjochung einer ganzen Gemeinde in Michigan. Dearborn kann eine lange Geschichte von dieser Art von illegaler Unterdrückung von Christen aufweisen, welche dazu dienen soll, die scharia-treuen Muslime in Dearborn zu besänftigen. Doch dieses Gerichtsurteil heute hat gezeigt, dass diese Art von Verhalten einen hohen Preis hat.“

Der Richter sagte dazu:

„In diesem Prozess bekam der Kläger die gesamte Rechtshilfe, die er begehrte, um eine Einschränkung von Traktatverteilung und eine gerichtliche Verfügung für eine dauerhafte Unterlassung zu bewirken, jedoch wurde dagegen entschieden. Da dieses Urteil nicht kurzfristig erzielt werden konnte, muss der Kläger nun alle Kosten tragen.“

Der Saieg-Fall war nur einer unter vielen in den letzten Jahren, weil die Stadt Dearborn besondere Schutzvorkehrungen für den Islam bei dem Fest getroffen hat, was auf Kosten derer geht, die dabei öffentlich von ihrem christlichen Glauben sprechen oder Traktate verteilen.

Tatsache ist, dass Muise kürzlich weitere Freisprüche in Dearborn erzielt hat. Bei diesen Fällen ging es um eine Klage wegen „Störung des Friedens“ gegen eine Gruppe von Christen, die von der Dearborner Polizei im Jahr 2010 wegen ähnlicher Aktivitäten verhaftet worden war.

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