ENTRÜCKUNG – Mitgenommene und Zurückgelassene

Heute veröffentliche ich einen sehr guten Beitrag von Thomas Bleser, einem Mitglied unseres ENDZEIT-REPORTER-PROJEKTS, von dem wir hoffen, dass er vielen Menschen Hoffnung macht. Es ist ein Zeugnis über die tiefe, herrliche Wahrheit der Heiligen Schrift, das uns vielleicht eine zusätzliche Erkenntnis bringt, wie wunderbar der HERR in Seiner Gemeinde wirkt.

Es geht um die Entrückung, die in den folgenden Bibelstellen EINDEUTIG zu erkennen ist:

Johannes Kapitel 2, Verse 1-16

Hochzeit zu Kana

1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war daselbst. 2 Es war aber auch Jesus mit Seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. 3 Und als es an Wein gebrach, spricht die Mutter Jesu zu Ihm: „Sie haben keinen Wein.“ 4 Jesus spricht zu ihr: „Was habe ich mit dir zu schaffen, Weib? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ 5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: „Was irgend Er euch sagen mag, tut.“ 6 Es waren aber daselbst sechs steinerne Wasserkrüge aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: „Füllet die Wasserkrüge mit Wasser.“ Und sie füllten sie bis oben an.

8 Und Er spricht zu ihnen: „Schöpfet nun und bringet es dem Speisemeister.“ Und sie brachten es. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, welches Wein geworden war (und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, welche das Wasser geschöpft hatten, wussten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam 10 und spricht zu ihm: „Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken geworden sind, alsdann den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.“ 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte Seine Herrlichkeit; und Seine Jünger glaubten an Ihn. 12 Nach diesem ging Er hinab nach Kapernaum, Er und Seine Mutter und Seine Brüder und Seine Jünger; und daselbst blieben sie nicht viele Tage.

Tempelreinigung

13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. 14 Und er fand im Tempel die Ochsen- und Schafe- und Taubenverkäufer, und die Wechsler dasitzen. 15 Und Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Ochsen; und die Münze der Wechsler schüttete Er aus, und die Tische warf Er um; 16 und zu den Taubenverkäufern sprach Er: „Nehmet dies weg von hier, machet nicht das Haus Meines Vaters zu einem Kaufhause.“

Die Diener sind wir, die Gemeinde, der gesagt wird, wir sollten alles tun, was der HERR Jesus uns sagt. Denn wir wissen, woher Er kommt. Der Speisemeister ist stellvertretend für Ungläubige, Schriftgelehrte und Obere. Diese haben Ihm nicht geglaubt und Ihn nicht als Messias anerkennen wollen. Der Bräutigam ist natürlich unser HERR und der Wein das Heil, das Er uns bringt. Und wir glauben an Ihn, und bald gehen die, die an Ihn glauben mit Ihm dahin, wo Er wohnt. Aber sie (wir) bleiben nicht lange dort (7 Jahre plus x), sondern kommen mit Ihm auf die Erde zurück, und Er wird wieder nach Jerusalem kommen und mit dem dann herrschenden Gräueln aufräumen.

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