Der Wegbereiter des al-Mahdi gewinnt immer mehr Freunde – Teil 4

Terroristen vom Mittleren Osten planen einen Angriff auf Amerika von latein-amerikanischen Ländern aus „schlimmer als der auf das World Trade Center“

Quelle – 12. Dezember 2011

Nahost-Terroristen planen US-Angriff von Mexiko aus

„Terroristen aus dem Mittleren Osten haben latein-amerikanische Länder – ganz besonders Mexiko – infiltriert und planen einen Angriff auf die Vereinigten Staaten.“ So lautete die alarmierende Nachricht von Mitte Dezember 2011 in einer Rundfunksendung, die von dem größten spanischen Nachrichten-Netzwerk ausgestrahlt wurde.

Der von „Univision TV“ ausgestrahlte Dokumentarfilm „La Amenaza Irani“ (Die iranische Bedrohung) zeigte zum ersten Mal, inwiefern die wachsenden politischen, wirtschaftlichen und militärischen Verbindungen zwischen dem Iran und Latein-Amerika eine Bedrohung für die amerikanische Sicherheit darstellen. Junge Mexikaner hatten eine 7 Monate lange Untersuchung durchgeführt, bei der sie sich in Mexiko in diplomatische Kreise eingeschlichten hatten, um an Informationsmaterial heranzukommen, die beweisen, dass Diplomaten aus dem Iran, Venezuela und Kuba einen Anschlag auf das Weiße Haus, das FBI, das Pentagon und amerikanische Atomanlagen verüben wollen.

In diesem Dokumentarfilm wird auch ein geheimes Video gezeigt, das von Extremisten gedreht wurde, die mit dem Iran in Verbindung stehen, welches einem verdeckt arbeitenden Journalisten in die Hände fiel, der sich Zugang zu Militärlagern in Venezuela verschafft hatte, in denen Terroristen ausgebildet werden. Das Team des Nachrichten-Netzwerks, welches die Untersuchung durchgeführt hat, fand auch heraus, dass der Iran sein Augenmerk immer stärker auf Südamerika gerichtet hat und dort Terrorgruppen für sich Geldwäsche und Drogenhandel betreiben lässt.

Ein Filmausschnitt widmet sich der Verbindung zwischen den mexikanischen Drogenkartellen und der vor ein paar Monaten fehlgeschlagenen Verschwörung, den saudischen Botschaft in Washington D.C. zu ermorden. Einer von den iranischen Gefolgsleuten der Spezialeinheiten war damit beauftragt worden, nach Mexiko zu reisen, um dort Mitglieder von dem verrufenen Drogenkartell „Los Zetas“ zu rekrutieren, um die Ermordung durchzuführen. Der Dokumentarfilm enthüllt, dass schon Jahre zuvor große Pläne geschmiedet worden sind, um den Informations- und Computersysteme der amerikanischen Regierung Schaden zuzufügen.

Die Verbindungen zwischen Terroristen des Mittleren Ostens und Latein-Amerika sind nicht neu, obwohl es spezielle Verschwörungen gegen Amerika aus dieser Region in diesem Umfang zuvor nicht gegeben hat. Doch seit 1982 steht Kuba bereits auf der Liste des amerikanischen Außenministeriums, auf der all jene Länder verzeichnet sind, die wiederholt internationale Terrorakte unterstützt haben, was für diese bedeutet, dass Amerika ihnen Hilfe bei ausländischen Angelegenheiten verweigert, ihnen verbietet, Waffen zu exportieren und Hilfsgelder streicht.

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